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11.05.2021

Kolping Hochschule öffnet ihre Pforten

Die neue Kolping Hochschule Gesundheit und Soziales ermöglicht das Studieren in allen Lebenslagen und vernetzt digitales Lernen mit persönlicher Betreuung. Am 1. September nimmt sie den Betrieb auf. 

Zeit- und ortsunabhängiges Lernen in den persönlichen Alltag integrieren, sich mit Kommilitonen und Lehrenden bei den wöchentlichen Online-Veranstaltungen am digitalen Campus austauschen und die Inhalte gemeinsam in regelmäßigen Workshops vor Ort vertiefen: Die neue Kolping Hochschule Gesundheit und Soziales bietet ein flexibles Bildungskonzept, das auch über die pandemiebedingten Einschränkungen hinaus studieren in allen Lebenslagen ermöglicht. Ob parallel zum Beruf, einer anderen Ausbildung oder etwa der Pflege von Angehörigen: „Unser digitales Lernkonzept und die Anbindung an die Praxis, ein flexibler Studienplan und Vorlesungszeiten, die sich mit Arbeitszeiten vereinbaren lassen, passen sich der persönlichen Situation der Studierenden an“, erklärt die Gründungskanzlerin Judith Topp. Gesellschafter der neuen privaten Hochschule mit Sitz in Köln sind das Kolpingwerk Deutschland, das Kolpingwerk im Bistum Dresden-Meißen sowie vierzehn Kolping Bildungsunternehmen, zu denen auch das Kolping-Bildungswerk im Erzbistum Bamberg gehört.

Vielfältiges Studienangebot

Am 1. September nimmt die Digitale Präsenzhochschule ihren Betrieb auf. Über die Website können sich Interessierte über das Angebot informieren und ab sofort einschreiben. Angehende Studierende haben die Wahl zwischen vier verschiedenen Studiengängen im gesundheitlichen und sozialen Bereich. Angeboten werden Soziale Arbeit (in Vollzeit und Präsenz, sowie ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz), Kindheitspädagogik (ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz), Gesundheitspsychologie (ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz) sowie Gerontologie, Gesundheit & Care (ausbildungs- und berufsbegleitend in digitaler Präsenz).

„Wir freuen uns sehr auf den Start des ersten Semesters und die Zusammenarbeit mit unserem neuen Team“, sagt Gründungskanzlerin Judith Topp. Gemeinsam mit der Gründungsrektorin Dr. Edith Hansmeier bildet sie die Hochschulleitung, das sogenannte Rektorat. Während Judith Topp für die Verwaltung zuständig ist, verantwortet Dr. Edith Hansmeier die Bereiche Lehre, Forschung und Internationalisierung. Die Hochschulleitung legt großen Wert auf eine enge Zusammenarbeit mit Akteuren aus der Berufspraxis, um die künftigen Absolventen optimal auf ihre berufliche Zukunft vorzubereiten. Allen Studierenden stehen die vielfältigen und umfassenden Angebote der Kolping Einrichtungen offen, damit sie bereits im Studium weitreichende Kontakte und Verbindungen aufbauen können.

Verbindung von akademischer und nicht-akademischer Bildung

Trotz des überwiegend digitalen Lernkonzepts hat der persönliche Kontakt zu den Dozenten und Studienberatern einen hohen Stellenwert. Neben dem Kölner Standort und den bundesweiten Prüfungs- und Beratungszentren ermöglichen auch die Kolping-Bildungseinrichtungen im Erzbistum Bamberg den persönlichen Kontakt und Austausch vor Ort.

Wer an der Kolping Hochschule studieren möchte, benötigt nicht zwingend Abitur. Auch Fachhochschulreife und eine mindestens zweijährige Berufsausbildung in Verbindung mit erworbener Berufserfahrung von mindestens drei Jahren erfüllen die Studienvoraussetzungen. „Da die Durchlässigkeit und Verbindung von akademischer und nicht-akademischer Bildung in der Kolping-Tradition eine wichtige Rolle spielt, richtet sich das Studienangebot gleichermaßen an Abiturienten, Berufstätige, Quereinsteiger und Wiedereinsteiger“, betont die Gründungsrektorin. Wie alle Kolping-Einrichtungen orientiert sich auch die Digitale Präsenzhochschule an den Werten des visionären Sozialreformers Adolph Kolping.

Informationen und Beratung:

Über die Website können sich Interessierte informieren und ab sofort einschreiben.
Auch die 
Kolping-Akademie Bamberg berät über das Studienangebot.

KHS-Logo

www.kolping-hochschule.de

Tel.-Nr. 0221/71790990

E-Mail: studienberatung@kolping-hochschule.de

 

Hansmeier Mediapark

Gründungsrektorin Dr. Edith Hansmeier (l.) und Gründungskanzlerin Judith Topp (r.)
(Foto Ralph Wentz)

Im Mediapark Köln finden die Präsenz-Workshops statt
(Foto Roland Breitschuh)

 

Titelfoto: AdobeStock