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Kolping-Ausbildung

Ausbildungsbegleitende Hilfen (abH)

Mit dem Abschluss eines Ausbildungsvertrages ist für viele Jugendliche die erste große Hürde in das Berufsleben überwunden. Doch mit Beginn einer Berufsausbildung sehen sich Auszubildende neuen Herausforderungen gegenübergestellt, die es nun zu meistern gilt. Diese können durch fehlende Bildungsabschlüsse, Wissenslücken in der schulischen Grundbildung sowie steigende Anforderungen der Ausbildungsberufe entstehen. In Zusammenarbeit mit der Bundesagentur für Arbeit bietet Kolping ausbildungsbegleitende Hilfen an, die die Auszubildenden individuell begleiten, um den erfolgreichen Abschluss der Ausbildung, als Grundstein für eine langfristige Integration in den ersten Arbeitsmarkt, sicher zu stellen.

Im individuell zugeschnittenen Stützunterricht werden die allgemeinbildenden Grundkenntnisse aufgefrischt und die Fachtheorie vertieft, um Wissenslücken zu schließen und vorzubeugen. Darüber hinaus werden die personalen Kompetenzen gefördert, um die Auszubildenden für die Berufswelt zu stärken. Die von der Bundesagentur für Arbeit finanzierte Maßnahme soll die Jugendlichen und jungen Erwachsenen dabei unterstützen, ihre Ausbildung erfolgreich abzuschließen.

Um auftretenden Förderbedarf frühzeitig zu erkennen, besteht ein enger Kontakt zu den Ausbildungsbetrieben und den Berufsschulen. So ist es möglich, gemeinsam mit den Auszubildenden und den Kooperationspartnern auf einen erfolgreichen Abschluss der Berufsausbildung hinzuarbeiten.

Die ausbildungsbegleitenden Hilfen werden für alle Ausbildungsberufe im dualen System angeboten.