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25.11.2016

Freisprechungsfeier 2016 im Kolping-Bildungszentrum Ansbach

Im Rahmen einer feierlichen Freisprechungsfeier verabschiedete sich das Kolping-Bildungszentrum Ansbach, vertreten durch den Leiter Herrn Fleckenstein, am Donnerstag, 24.11.2016, von drei Fachpraktikern für Holzverarbeitung und acht Fachpraktikern für Metallbau. Die elf jungen Männer haben in den vergangenen drei Jahren, erfolgreich eine, durch die Agentur für Arbeit, geförderte Ausbildung in einem anerkannten Handwerksberuf absolviert. Die offizielle Feier fand im Konferenzraum des Posthofs Ansbach statt, anschließend wurde zu einem Buffet in die neuen Räume des Kolping-Bildungszentrums in die Bahnhofstraße 1 (ehemaliges „Ascot“) geladen.

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Das Kolping-Bildungszentrum fungiert in der Ausbildung als Betrieb und unterstützt die Auszubildenden sozialpädagogisch und durch Stütz- und Förderunterricht. Die fachtheoretische Ausbildung leistet die Robert-Limpert-Berufsschule in Ansbach, während die fachpraktische Vermittlung in regionalen Handwerksbetrieben stattfindet.20161124_FreisprAn5

Bevor die Absolventen offiziell durch den stellvertretenden Obermeister der Metallbauerinnung Westmittelfranken, Herrn Ringler und den Obermeister der Schreinerinnung Ansbach-Westmittelfranken, Herrn Arlt, freigesprochen wurden, wurde Ihre Leistung durch mehrere Grußworte beschrieben und hervorgehoben.

Zu den Gratulanten zählten neben Herrn Fleckenstein, Herr Wachmeier von der Agentur für Arbeit Ansbach-Weißenburg (linkes Foto), Herr Braun von der Handwerkskammer für Mittelfranken (rechtes Foto), Herr Pfitzer, Schulleiter der Robert-Limpert-Berufsschule und Herr Pfeifer für den Fachbereich Metall.

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Musikalisch wurde die Feier durch das Akustik-Duo „Leider kein Witz“ von Tommy‘s Musikparadies Ansbach begleitet.

Im Sommer 2016 sind elf Auszubildende zur Prüfung angetreten und alle haben die Fachpraktikerprüfung erfolgreich absolviert. Dies unterstreicht die besondere Leistung der Absolventen, für die der erfolgreiche Abschluss beruflich und persönlich eine große Bedeutung hat. In mehreren Grußworten wurde die Ausbildung an diesem Abend mit einer Marathonstrecke verglichen. Die ersten Kilometer sind leicht, dann möchte man am liebsten aufgeben und dann beißt man sich wieder durch. Wenn man am Ende durchs Ziel läuft ist das Gefühl unbeschreiblich und man kann mit Stolz auf die eigene Leistung zurückblicken. Besonders erfreulich ist, dass alle Absolventen eine Anstellung auf dem ersten Arbeitsmarkt gefunden haben. Vier haben sich sogar entschieden ein weiteres Ausbildungsjahr dranzuhängen um den Beruf des Metallbauers zu erlernen. Am Ende der Feier wurden noch die beiden Besten der jeweiligen Fachrichtung geehrt: Marius Geltner (Fachpraktiker für Holzverarbeitung) und Fabian Heppeler (Fachpraktiker für Metallbau).

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